Um für unsere aktiven Mitglieder die Bedingungen möglichst optimal zu gestalten und auch im Winter oder bei schlechterer Witterung ein Reiten draußen zu ermöglichen, wurde beschlossen, den Reitplatz von einem Rasenplatz zu einem Sandplatz umzubauen. Als Firma hatten wir uns Terra Bausysteme ausgesucht, da deren Böden unseren Ansprüchen bestens gerecht werden. Mit den speziellen ProMa-Matten wird einfach die Rasenfläche abgedeckt und darauf kommt dann der eigentliche Reitplatz mit einer terra-tex-Tretschicht. Diese Tretschicht gilt als ideal für Allwetterreitplätze, weil sie sehr dauerhaft, elastisch und trittstabil ist. Die terra-tex-Tretschicht besteht aus Quarz-Sand, Vlieshäcksel und PP-Feinfaser.
Die Maße unseres neuen Platzes: Ein Dressurplatz mit 20mx40m, ein Springplatz mit 30mx50m und darauf ist sogar ein Prüfungsplatz mit 30mx70m absteckbar!
Natürlich sind wir auch neuen Mitgliedern gegenüber aufgeschlossen.
Hier könnt Ihr den Ablauf der Baumassnahmen verfolgen, von den ersten Vorbereitungen bis zum fertigen Reitplatz…
Noch vor dem Stichtag 15. März hat Georg Gösele die Sträucher gestutzt, um den Platz frei zu haben, für den Container.
Noch vor dem Stichtag 15. März hat Georg Gösele die Sträucher gestutzt, um den Platz frei zu haben, für den Container.
Kurz nach dem ersten Mai bot sich dieses Bild. Georg Gösele hat mit dem Fundament für den Container begonnen.
Kurz nach dem ersten Mai bot sich dieses Bild. Georg Gösele hat mit dem Fundament für den Container begonnen.
So sehen die Vorbereitungen zum Container-Fundament Mitte Mai aus
Mitte Mai hat die EnBW ODR angefangen, die Stromleitung von einer Oberleitung zu einer Erdleitung zu ändern, die Voraussetzung für den Reitplatz.
hier soll mal das Kabel liegen…
hier soll mal das Kabel liegen…
hier soll mal das Kabel liegen…
Diese dicken Kabel kommen unter die Erde…
Nur einen Tag später, am 15. Mai, lagen schon einige der Kabel unter der Erde. Diese Kabel werden wohl als Leerrohre für das richtige Kabel genutzt.
Hier gucken noch ein paar der Kabel aus dem Boden…
Die Rollen haben ganz schön abgenommen…
Am 22. Mai sah es schlimm aus, weil alles aufgegraben war. Die Kabel mussten ja unter die Erde…
Mit diesem kleinen Bagger sind die Gräben für die Kabel gezogen worden.
So sahen die Kanäle aus
Schon am 25. Mai sah es wieder ganz gut aus…
Die tiefen Gräben sind zu, aber die spuren sind noch zu sehen…
Die tiefen Gräben sind zu, aber die spuren sind noch zu sehen…
Die tiefen Gräben sind zu, aber die spuren sind noch zu sehen…
Das waren die Kabel…
Kurz vor Ende des Monats Mai bot sich dieses Bild:
Hier sieht man die übrigen Teile der alten Einzäunung
Die Gräben sind wieder gerichtet
Der Reitplatz wurde schon eingemessen.
Am 8. Juni hatten Georg Gösele und Jürgen Abele die Begrenzung des alten Reitplatzes entfernt. Der endgültige “Rote Punkt” war erteilt worden, es konnte losgehen.
Georg Gösele und Jürgen Abele bei der Arbeit
Jürgen Abele kämpft noch mit den Tücken des Gerätes…
Am Tag davor hatte Georg Gösele noch nachts um 11Uhr das Gras am Reitplatz gemäht.
Alles Gras ist wieder kurz…
Abends hat Georg Gösele mit Eugen Lechner und Jürgen Abele den Container umgesetzt auf einen Zwischenplatz, bis der Reitplatz fertig ist.
Hier steht er vorübergehend…
Hier stand er bis vor kurzem…
Hier soll er mal hin…
Hier steht er vorübergehend…
Am 8. Juli war es endlich so weit, Terra-Bausysteme fing an zu arbeiten. Morgens war noch nichts zu sehen, dank Stau auf der Autobahn kamen die Arbeiter erst so gegen halb zwölf. Aber nachmittags so gegen halb zwei zeichnete sich der Platz schon ab… Die Grasnarbe wurde abgefräst, das überschüssige Material angeschoben und alles eben gemacht.. Mittels Laser wurde alles überwacht…
Harald Schlechter von Terra-Bausysteme hat drei Fotos vom Abräumen zur Verfügung gestellt:
Die Grasnarbe ist fast weg…
Es wird fleißig abgeschoben..
Die Fahrzeuge rücken an…
Gebhard Bühler und Helmut Epacher bei Gesprächen…
Alles wird abgeschoben und eben gemacht…
Alles wird abgeschoben und eben gemacht…
Alles wird abgeschoben und eben gemacht…
Alles wird abgeschoben und eben gemacht…
Harald Schlechter hat noch ein Foto gemacht:
Hier wird noch an der Schräge gearbeitet
So kurz nach vier am Nachmittag sah es dann so aus:
Mühevoll wird der Boden gefräst und ganz eben gemacht…
Mühevoll wird der Boden gefräst und ganz eben gemacht…
Um kurz vor acht abends war dies der Zwischenstand:
Hier wird an der Böschung gearbeitet…
Hier wird an der Böschung gearbeitet…
Hier wird an der Böschung gearbeitet…
Am Dienstag, 9. Juli, ging es weiter.
Morgens kamen die Matten für den Reitplatz, um halb zehn war der erste Laster schon fast leer. Der zweite Laster wartete schon….
Gebhard Bühler hat die Matten mit einem Stapler abgeladen…
Dies ist erst die Ladung von einem Laster…
Die Arbeiter der Firma waren am Platz bei der Arbeit…
Die Böschung wurde nochmals abgegraben…
Das überschüssige Material wurde weggebaggert und der Platz schon flach gewalzt…
Um die Mittagszeit sah es dann so aus…
Diese Rollen waren im zweiten LKW…
Die Drainage wird noch gegraben…
Georg Gösele und Gebhard Bühler sind mit dabei…
Überraschend kamen an diesem Tag auch die Arbeiter der EnBW, um den nicht mehr benötigten Pfosten der früheren Hochspannungsleitung zu entfernen.
Die EnBW bei der Arbeit…
Hier ist das Loch der EnBW wieder zu…
Die Wartezeit bis zur Arbeit am Reitplatz hat sich Gebhard Bühler “verkürzt” und fleißig die Gatter gestrichen…
Nachmittags um 15Uhr ging es dann los, mit vollem Einsatz der Arbeiter und vielen fleißigen Helfern. Bis zum Abend waren rund vierzig Helfer im Wechsel im Einsatz, Voltikinder, Erwachsene, ein paar Jungs von den Bauwägen, alle haben sie geholfen! Ein großes DANKESCHÖN den vielen Helfern!
Hier ein paar Impressionen, was alles geleistet wurde:
Zu Anfang wurde eine Spezialfolie ausgerollt…
Von Harald Schlechter stammt dieses Foto:
Die erste Rolle Folie liegt…
Auf diese wurden die ProMa-Matten verlegt…
Die Arbeit ging recht zügig voran…
So sah schon bald ein großes Stück Reitplatz aus…
Für die letzte Bahn war die Folie zu lang, mittels einer Motorsäge wird sie einfach passend gemacht…
Volle Man-Power, mit Frauen-Power dazu…
Kurz nach sieben war der Platz fast fertig verlegt, die später gekommenen Helfer wollten weitermachen und haben kurzerhand noch die runden Hölzer der Umrandung montiert. Von den Matten waren zum Schluss fast 3000 Stück verlegt worden.
Sieht doch gut aus, der Platz..
Rainer Abele, Peter Gösele und Martin Esdar an den Randhölzern…
Anne Epacher und Manuel Bühler sorgten für die Verpflegung der Helfer mit Leberkäse, Dosenwurst, Käse, Brot, Tomaten und Essiggurken.
Am Mittwoch Früh sah der Platz dann so aus:
Um halb zehn morgens fingen die Arbeiter an, die Tretschicht einzubringen…
Von Harald Schlechter stammt dieses Foto:
Der Platz sind doch schon richtig super aus…
hier kann man sogar schon ein wenig die Größe sehen…
Gebhard Bühler hat den geliehenen Gabelstapler geputzt und zurückgebracht.
Um die Mittagszeit bot sich dieses Bild:
Die Menge an Trittschicht wird mehr…
Das Gelände wird angeglichen
Um 14Uhr etwa war das Gelände schon mehr gerichtet…
So kurz vor 16.00Uhr bot sich dieser Anblick:
Die nächste Fuhre Material kommt…, Gebhard ist fleißig beim Wässern..
Das Gelände wird sogar gefräst, damit es schön eben ist…
Um 17.00Uhr hat Christian Gebhard “erwischt”… Der Gute ist die ganze Zeit da, von morgens bis abends…
Gebhard Bühler beim Wässern des Bodens, damit die LKWs Grip haben…
So kurz nach halb sechs gab es diesen Zwischenstand:
Auf dem Platz ist immer mehr Material…
Das Gelände sieht schon richtig gut aus, hinten sieht man noch einen Teil der Drainage, der zur Sechta führt…
Um kurz vor acht Uhr abends, kurz vor Feierabend der Arbeiter, sah es so aus:
Eine Seite von der Außenanlage war fast fertig…
Dies ist ein Stück von der Drainage, das zur Sechta führt…
Hier wurde noch an der Drainage gearbeitet..
So sieht der neue Boden aus…
Am Donnerstag, so gegen halb zehn morgens, bot sich dieser Anblick:
Der Reitplatz füllt sich…. und Gebhard wässert immer noch fleißig, jetzt mit einem Feuerwehrschlauch, damit mehr Wasser durchkommt…
Die Drainage wurde noch zugeschüttet…
Und die nächsten zwei Laster warteten schon….
Um etwa 13 Uhr bot sich dieses Bild:
Der Außenbereich wird nochmals eben gefräst…
An der Drainage wird nochmals Schotter aufgefüllt..
In der Mitte wartet noch ein großer Sandhaufen…
Die großen “Dreckhaufen” sind alle weg…
An der Schräge wird noch gefräst…
So kurz vor 17.00Uhr war der Stand so:
Hier kommt wieder Material..
…und Interessierte gibt es auch…
Die Schräge sieht auch schon richtig gut aus…
Kurz vor Arbeitsende sind am Donnerstag Abend noch ein paar Impressionen entstanden:
Der Platz ist fast fertig, nur noch wenige LKWs fehlen…
Es kam noch ein großer Laster Material von Terra-Tex…
Der Laster steckte im noch zu trockenen Material fest, mit dem kleinen Bagger ging es dann leichter wieder raus…
Diese Spuren hinterlies der LKW im Sand…
Helmut Epacher und Gebhard Bühler mit den beiden Chefs von Terra-Tex…
Helmut Epacher und Gebhard Bühler mit den beiden Chefs von Terra-Tex…
Nochmals alles eben machen…
Am Freitag, 12. Juli, ging es in den Endspurt.
Morgens, noch vor acht, kamen die letzten drei LKWs mit Material… Letztendlich waren ca. 12 LKWs (teilweise inclusive Anhänger) Tretschicht verteilt worden…
Nachmittags wurden die letzten Arbeiten erledigt und alles aufgeräumt…
Mit den Bodenpflegegerät wird alle gut durchmischt
Nur noch den Sand verteilen…
Dies ist ein spezieller Quarzsand, der den Boden besondere Stabilität gibt
Nur noch den Sand verteilen…
Dies ist ein spezieller Quarzsand, der den Boden besondere Stabilität gibt
Letzte Maßnahmen…
Chef Harald Schlechter legt selbst noch mit Hand an…
Gebhard Bühler macht nebenbei die Straße sauber..
wichtig ist jetzt: Viel wässern! Karl Reeb fährt fleißig mit dem Wasserfass…
Der Boden wird schön eben gemacht…
Gebhard und Manuel Bühler oben an der Straße…
Gebhard Bühler wickelt den Feuerwehrschlauch auf…
Hier ist der Wasserzugang zur Sechta…
Auch der Anhänger ist schon voll beladen…
Alle Geräte ab in den LKW…
So sieht der Platz derzeit aus…
Gebhard Bühler wickelt den Wasserschlauch auf…
Sieht doch schon richtig gut aus, der Platz…, schön zu sehen, die Kreise, die der Bodenplaner hinterlies…
Gebhard Bühler und Harald Schlechter beim Fachsimpeln…
erste Aufräumarbeiten…
Jürgen Kurz und Harald Schlechter von Terra-Tex, Gebhard Bühler und Karl Haas einträchtig vereint
Jetzt ist der Boden richtig durchfeuchtet
Um etwa 15.00Uhr ist es dann soweit: Der Reitplatz wird offiziell übergeben…
Gebhard Bühler und Harald Schlechter bei der offiziellen Übergabe des Platzes
Gebhard Bühler und Harald Schlechter bei der offiziellen Übergabe des Platzes
Nun kam noch der allerletzte Handgriff und der Platz war fertig, es durfte ab jetzt geritten werden…
Die letzten Teile der Umrandung werden noch montiert…
Die letzten Teile der Umrandung werden noch montiert…
Die letzten Teile der Umrandung werden noch montiert…
Abends um acht war dies der Zwischenstand:
Georg Gösele eggt nochmals den neuen Platz
Karl Reeb hat das Gelände frisch angesät…
Am Samstag, 13. Juli, ging die Arbeit weiter.
Georg Gösele hat den ganzen Schotter im Eingangsbereich festgerüttelt, damit nicht die ganzen losen Steine im neuen Boden landen.
Der Bereich am Platzeingang wurde wieder sauber gerichtet…
Jürgen Abele hat das ganze frisch angesäte Gras eingewalzt…
Hier ist noch ein Stück des gewalzten Bodens
Das frisch angesäte Gras muß nun fleißig gegossen werden
Der Container steht nun, dank Georg Gösele und Jürgen Abele, auch schon am neuen Platz…
Schon Ende Juli bot sich dieses Bild:
Das Grün wird so langsam richtig kräftig…
Das Grün um den Container wächst dank genügend Bewässerung schon richtig toll…
Das Grün um den Container wächst dank genügend Bewässerung schon richtig toll…
Der Reitplatz wurde von Anfang an gut genutzt…
Ein paar der Reiter, die den Platz nutzen, haben wir “erwischt”. Von allen Seiten unserer Reiter gibt es nur Lob für den Platz. Es sollen sogar ältere Pferde wieder wie junge laufen, dank des neuen Bodens..
Leonhard Abele ist auf Riko auf dem Weg zur Springstunde…
Heike Eckert und Leonhard Abele warten auf die Springstunde…
Mit diesem Bewässerungssystem wird die Zeit bis zur Beregnungsanlage überbrückt…
Mit diesem Bewässerungssystem wird die Zeit bis zur Beregnungsanlage überbrückt…
Am 30. Juli kam Roland Bassler mit einem neuen Reitplatzplaner zum Testen…
Hier wird das Gerät vom Ausschuss genauestens begutachtet, erst auf dem Platz…
dann in der Reithalle…
Alle sind sehr interessiert!
Am Freitag, 9. August hat Rainer Abele schon mal angefangen, zu baggern, um die Bewässerungsanlage vorzubereiten.
Auf dem Platz die Hindernisse und dahinter sieht man die Gräben für die Rohre…
So sehen die Rohre aus, wenn sie verlegt sind…
Das sind die Rohre, die in den Boden sollen…
So weit war unser Rasen bisher gewachsen…
Diese Wasserleitungen kommen in die Rohre…
Im Vordergrund sieht man schön den neuen Rasen, im Hintergrund die Gräben…
Am Samstag, 10. August, haben einige Helfer weitergekämpft. Nachmittags waren nur noch einige da, Rainer Abele hat gebaggert, Helmut Epacher hat die Höhe überprüft, Denis Abele hat aufgepasst, ob alle ordentlich arbeiten und Manuel Bühler hat mit einer Schaufel alles wieder eben gemacht….
Georg Gösele hat Rainer Abele beim Baggern fotografiert und das Foto hier zur Verfügung gestellt. Sogar Rainer Sohn Heiko, erst fünf Jahre lat, hilft schon mit…
So lange Rohre müssen da rein…
Rainer Abele baggert, Helmut Epacher misst ab und Denis Abele passt auf, dass alle ihre Arbeit richtig machen
In die Rohre werden auch gleich die Wasserleitungen verlegt. Georg Gösele, Peter Gösele und Josef Wecker kümmern sich um den Anschluss der Leitung an die Reithalle.
Georg Gösele und Josef Wecker beim Wasseranschluss bei der Reithalle…
Hier schieben Georg und Peter Gösele und Josef Wecker die Leitung vom Sportplatz durch die Straße zur Reithalle
Die Gräben sind schon wieder fast alle eben…
Am 12. August kam die Firma, die unsere Bewässerungsanlage installiert.
Diese Leitungen sollen in die Rohre…
Der Laster der Firma…
An dieser Schnur werden die Wasserleitungen durch die Rohre verlegt…
Der Arbeitsbereich für die Firma wird vergrößert…
Der Arbeitsbereich für die Firma wird vergrößert…
Diese Kabel und Kontrollschächte warten noch auf ihre Verarbeitung…
Während die einen draußen arbeiten, arbeiten die anderen an den vielen Vorbereitungen für das Turnier…
Diese Hindernisse sind noch zu richten…
Andrea Ohmayer und ihr Mann haben angefangen, die Hindernisse für das Turnier zu richten…
Am 13. August ging es dann weiter….
Diese Wasserleitungen sind durch die Rohre geschoben worden…
Die Arbeiter beim Ziehen der Wasserleitungen
Wasserleitung mit Strippe (für die Steuerung der Anlage)
Wasserleitung mit Strippe (für die Steuerung der Anlage)
Abends waren auch die Röhlinger Helfer wieder im Einsatz, die Anlage funktioniert, nun sind noch die “Schönheitsarbeiten” zu erledigen…
Noch eine Düse..
Jürgen Abele beim Auffüllen der Gräben und Löcher
noch ein Loch für eine Düse
So sehen die Spritzdüsen aus..
Josef Wecker und Georg Gösele verpassen der Elektronik der Anlage noch eine Haube (als Kontrollschacht)
Josef Wecker und Georg Gösele verpassen der Elektronik der Anlage noch eine Haube (als Kontrollschacht)
Josef Wecker und Georg Gösele verpassen der Elektronik der Anlage noch eine Haube (als Kontrollschacht)
Passt sie jetzt?
Mit einem Stein wird sie abgedeckt…
nun noch anfüllen…
Mit Deckel…
Hier ist die Steuerung drin…
Was nicht passt, wird passend gemacht…
Jürgen Abele macht immer noch alles eben
Da steckt doch was fest….
Georg Gösele hat einen kleinen Helfer …
Jürgen Abele schiebt alles wieder zu…
Helmut Epacher und Georg Gösele sind schwer am Graben…
Da drin ist die Elektronik versteckt…
Die Düse fällt am Ende fast nicht auf…
Josef Wecker kümmert sich um die Anschlüsse vom Wasser…
Josef Wecker kümmert sich um die Anschlüsse vom Wasser…
Der Wasseranschluss passt, dank Josef Wecker
Hier ist eine der zusammengefügten Kupplungen zu sehen
Dies war der Stand am 15. August…
Am 15. August war das Loch schon wieder zu…
Hier ist eine der Elektroleitungen zu sehen…
Mit feinem Kies werden die Spritzdüsen geschützt..
Hier guckt noch ein Stück Elektrokabel raus, seit 15. August sind diese verlegt..
Hier sind die Anschlüsse der Kabel besser zu sehen..
Viele Kabel vorm Kasten…
Das Absperrband liegt schon parat…
Der Kasten ist auch mit feinem geschützt..
Hier liegt noch genügend feiner Kies…
An der Reithalle kommen alle Kabel und Rohre wieder zum Vorschein…
Am 16. August bot sich abends dieses Bild…
Der Dreck muss weg, Georg Gösele hängt den Hänger an..
Jürgen Abele verteilt außen gröberen Kies…
…und Georg Gösele recht alles eben..
Am Samstag 17. August wurde weitergearbeitet…
Gebhard Bühler recht den feinen Kies am Eingang zurecht…
Hier entsteht ein Podest für die Richter…
Auf die Gerüstteile kommen Teile eines Zeltbodens…
Manuel Bühler entsorgt das alte, abgeschnittene Gras…
Der Anhänger ist schon ziemlich voll….
Das Richterpodest wächst..
und, passt das jetzt alles?
Gebhard Bühler und Tanja Spaag versuchen, den harten Boden aufzulockern für das Gras…
Hinterm Kasten hat Gebhard Bühler Steine verlegt…
Das Richterpodest ist fast fertig..
Geht die Tür noch auf?
Rainer Abele zieht das Stromkabel in den Container…
Ein Feuerwehrschlauch muss umquartiert werden und die alte Umrandung wieder befestigt…
Tanja Spaag kümmert sich immer noch um das Auflockern des Bodens…
Schwere Teppichbahnen werden auf dem Podest verlegt…
Mit Teppich sieht das Podest schon “wohnlicher” aus….
Tanja Spaag rüttelt den Kies am Eingang fest und versucht, mit der Rüttelplatte, die großen Stücke der Erde kleiner zu bekommen…
Hier ist der Boden noch fester…
Der Staubsauger wird abgedichtet…
und nun noch alles sauber saugen…
Die schwere Rüttelplatte soll wieder auf den Anhänger…
Dies sind die Teile der alten Umrandung…
Die Holzpfähle werden hier in die Erde gedrückt…
Über den Kies wird ein Teppich verlegt, ein Kunstrasen…
So sieht es mit Kunstrasen und ersten Pfählen aus (Stand: Samstag 17.08.2013, abends)