Nebliges Herbstwetter in Fremdingen

FREMDINGEN (db)- Am Sonntag, 10. November fand in Fremdingen das Leonhardi-Fest statt, bei dem es eine Reiterprozession von der Pfarrkirche St. Gallus durch das Dorf zur Leonhardskapelle gab. In diesem Jahr waren es trotz ungemütlichem Herbst-Nebelwetter wieder rund 50 Reiter und Reiterinnen. Vertreten war auch der Röhlinger Reit- und Fahrverein mit einer Abordnung von dreizehn Reitern, Rainer Abele, Josef Thomer und Alisha Ladenburger waren mit ihren Kutschen dabei. Nach dem Pontifikalgottesdienst startete die Prozession. Nach etwa einer dreiviertel Stunde Rittes empfingen die Pferde den Segen des Heiligen Leonhard. Die Strecke führte von der Fremdinger Schule durch das Dorf an der St. Gallus-Kirche vorbei zur Leonhardikapelle am Ortsrand Richtung Bühlingen.

Hier ein paar Impressionen:

Rainer und Manfred haben den Vierspänner angespannt und fuhren damit Bischof Bertram Meier mit dem Segensreliquar. Den ersten Teil kutschierte Manfred, Rainer, Karin und Heiko sichern neben dem Gespann. Auf dem Rückweg übernahm dann Rainer die Leinen. Die Kutsche hatten sie von der Kirche geliehen bekommen. Sie galt als besonderer liturgischer Wagen.
Josef mit seinen Dicken…
Hans war bei den Zöbingern dabei…
Unsere Reiter…
Hier noch mal ein schöner Blick auf die Reiter…
Die nächste Reihe Reiter…
Und noch eine Reihe…
Die fast letzte Reihe Reiter…
Alisha durfte man trotz Pony führen als Reiter zählen. An den Leinen von Alishas Kutsche ist Luci.
Von Georg Gösele haben wir diesen tollen Schnappschuss bekommen. Mal ein tolle Pferdekopfaufnahme!